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Casiro's Cameron

Schwache Kniebänder

"Bereits kurz nach der Behandlung habe ich mehr Stabilität in der Hinterhand gespürt. Die Leberkur hat innert kürzester Zeit angeschlagen und hat auch die Fresslust von Cameron nachhaltig gesteigert."

Sabrina Schmid

Cameron ist ein 8-jähriger Oldenburger-Wallach. Seine Besitzerin Sabrina hat mich angerufen, weil er seit 1.5 Jahren Probleme mit den Kniebändern hatte. Die Kniebänder wurden schon einmal vom Tierarzt gespritzt, was aber keine langfristige Besserung brachte. Nach knapp 10 Monaten kamen die Beschwerden wieder. Der Wallach hatte auch den bei diesem Problem typischen Spezialbeschlag, durch den er hinten auf den Aussenkanten der Hufe höher stand. Dadurch soll das Wegknicken in den Knien verringert werden. Jedoch war Sabrina mit dieser Massnahme und der erreichten Wirkung auf längere Zeit nicht zufrieden. Auf der Suche nach einer langfristigen Lösung, wollte sie Cameron ganzheitlich durchchecken und behandeln lassen.

 

Cameron hatte ein schiefes Becken. Der Hauptmuskel, der beim Beckenschiefstand beteiligt ist, ist auch ein wichtiger Muskel fürs Knie, weil seine Sehne bis zur Kniescheibe runterläuft. Wir haben das Becken korrigiert und Sabrina hat sechs Wochen lang den Muskel fürs Becken, sowie verschiedene Muskeln mit Bezug zum Knie massiert und gestärkt. Zusätzlich hat sie einen Punkt für Sehnen und Kniebänder regelmässig akupressiert. Es handelt sich dabei um einen spezifischen Punkt auf dem Lebermeridian. Probleme mit Sehnen und Bändern sind häufig mit einer Unterenergie im Lebermeridian gekoppelt. Sehnen und Bänder können deshalb durch eine homöopathische Leberkur gestärkt werden. Bei Cameron war zudem auffällig, dass der Lebermeridian in Unterenergie war und der Gallenblasenmeridian in Überenergie. In der Traditionellen Chinesischen Medizin vertreten diese beiden Meridiane das Element Holz. Dem Element Holz sind alle sehnigen Körperstrukturen zugeordnet. In Camerons Fall war also ein energetisches Chaos innerhalb dieses Elements sichtbar. Ich habe das energetische Ungleichgewicht über die Meridiane korrigiert und Cameron hat während acht Wochen die Leberkur gekriegt. Zusätzlich musste die Kastrationsnarbe mit Grünlicht entstört werden. Diese kann wesentlichen Einfluss auf die Hinterhand haben, u.a. besonders auf das Knie.   

 

„Bereits kurz nach der Behandlung habe ich mehr Stabilität in der Hinterhand gespürt. Die Leberkur hat innert kürzester Zeit angeschlagen und hat auch die Fresslust von Cameron nachhaltig gesteigert (er war etwas zu mager und frass schlecht). Auch die täglichen Massageeinheiten haben Wirkung gezeigt. Einerseits ist dadurch die Bindung zwischen Cameron und mir noch enger geworden und andererseits fühle ich eine deutliche Besserung der Aktivität der Hinterhand und noch mehr Lauffreude von Cameron. Ich hab ihn dann auch wieder normal beschlagen lassen und die Knie sind weiterhin stabil. Unterdessen reicht eine Massageeinheit pro Woche aus, um die Stabilität zu erhalten. Ausritte mit Bergauf-/Bergabtrab zur Stärkung der Nachhand machen Cameron grossen Spass und steigerten sein Gleichgewicht und seine Fähigkeit sich selbst zu tragen deutlich.

Die Behandlung durch Christine war auch für mich eine interessante und eindrückliche Erfahrung. Zu sehen wie Cameron die Behandlung sichtlich genossen hat, war schön und bestätigte mir, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Die Erklärungen von Christine tragen zu noch besserem Verständnis der Zusammenhänge und Auswirkungen verschiedenster Elemente des Pferdekörpers bei.“

Sabrina Schmid, Bereiterin

 

Bericht: Oktober 2017

Die Behandlung war auch für mich eine interessante und eindrückliche Erfahrung. Die Erklärungen von Christine tragen zu noch besserem Verständnis der Zusammenhänge und Auswirkungen verschiedenster Elemente des Pferdekörpers bei.“

Sabrina Schmid

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